In der deutschen Komödie Doktorspiele muss sich
ein attraktiver Junge mit einem Minderwertigkeitskomplex mit Mädchen, Gefühlen
und Geschlechtsteilen in verschiedenen Größen auseinandersetzten.
Wer sagt American Pie stillt nicht
meinen Hunger nach Jugendsünde, der ist hier genau richtig, denn Doktorspiele
ist definitiv nichts für Weicheier. Eine komplett von vorne nach hinten lustig
gestrickte Slapstick, die sich zieht von der Sandkastenliebe bis zum jungen
Erwachsenenalter. Man zeigt sich seine
Genitalien und lacht darüber. Gefühlte zehn Jahre später treffen Sie sich
wieder. Sie kommt zu Besuch, wobei hier an dieser Stelle schon so gut wie Jeder
ahnen könnte, dass zwischen den beiden was Laufen könnte. Doch er hat eine
anderes Dreamgirl im Auge. Sie heiße Katja und hat einen mea heißen Körper und
er steht total auf Sie. Die beste Gelegenheit steht Ihm bevor. Sie schmeißt zur
Abwesenheit Ihrer Eltern eine Houseparty bei sich zuhause. Doch es geht alles
schief. Erst schmeißt sich seine Jugendliebe an einen mega Playboy ran, dann
besauft er sich und holt stürz betrunken seine Gitarre hervor. Er trällert sein
Liebeslied. Es scheint gewirkt zu haben, doch als seine Liebe auf Ihn zukommt
muss er sich bedauerlicherweise auf ihrem Kleid übergeben. Ohne den Rest
zu verraten ist eins verständlich.
Dieser Film ist wie eine Aneinanderreihung von schlechten Angewohnheiten.
Mit seiner Geschichte Doktorspiele hatten die
Filmemacher um Regisseur Marco Petry
die absolute Absicht, den deutschen Film im Stil des amerikanischen
Genre-“Klassikers” American Pie –
Wie ein heißer Apfelkuchen zu erschaffen.
Doktorspiele ist die Adaption des gleichnamigen
Romans von Jaromir Konecny, die im Jahr 2009 erschien. Gedreht wurde die Komödie
im Sommer 2013 in der Gegend um Frankfurt a.M.
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