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Donnerstag, 9. April 2015

Der Nanny

Man sitzt zu Hause, fühlt sich wohl, trinkt ein Glas Rotwein und denkt die Welt ist vollkommen in Ordnung. So sollte es jedenfalls sein, wenn man ein reiches Konto hat und für seine Kinder und annähernden Erwachsenen eine Nanny engagiert. Nicht in diesem Fall. In dem Haus herrscht die Hölle. Ein Alleinerziehender Vater mit seiner Tochter und seinem Sohn. Leider sucht der Vater, der hier vom AllAroundStar Matthias Schweighöfer gespielt wird, eine Nanny - Eine nach der Anderen an. Immer das selbe Theater. Seine Kinder machen Ihr im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle heiß, was vom Ideenreichtum, schon fast an Hollywoodqualität grenzt. Irgendwann platzt ihrem Vater der Kragen. Eine neue Nanny muss her und das um jeden Preis.
Er steckt in den Planungen zum Bauprojekt seiner bisherigen Karriere. Um endlich loslegen zu könnten, muss er nur noch einige Mieter aus den Wohnungen verscheuchen, die aus dem Kneipe gekillt werden sollen.
Nun steht Jemand Neues vor der Tür. Er heißt Rolf und er ahnt nicht, dass es sich um einen den Mieter handelt, der seinetwegen seine Wohnung verloren hat.
Seltsamerweise gewinnt er das Vertrauen seiner Kinder und zieht Sie sich zur Meinung seiner Seite. So nimmt die Geschichte seinen Lauf.

Die Kritik des Streifens ist leider nicht ausreichend gelobt, sollte aber in jede Hand Eines Schweighöferfans nicht fehlen.