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Dienstag, 15. Juli 2014

X-Men Zukunft ist Vergangenheit

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Finstere Stimmer in der jeder Gasse. Kobolde und Vampire überqueren die Strasse. Ungefähr nach diesem Motto agieren Fans des weltweit bekannten Marvel Labels. Der Eine spuckt Feuer, der Andere verwandelt sich in ein habgieriges Monster. Solche Aktionen und noch viel mehr sind in der Dimension der X-Men tägliches Brot. Deren Film bezeichnet man auch oft als All-Star Film oder Superhelden-Blockbuster, da eben alle „Stars“ der Kreaturenwelt aufeinander treffen. Besonders positiv gilt zu erwähnen, das
nach zwei furchtbaren Wolverine-Filmen Hugh Jackman endlich nochmal zeigen darf, wie cool er in der Rolle tatsächlich ist. Als ironisch-grummeliger Logan der wider seinen Charakter mal als disziplinierender Integrator agieren muß sorgt er für Humor und die richtige Portion Leichtigkeit

Überhaupt ist der komplette erste Akt eine wahre Freude anzusehen. Etwas zu angestrengt verbindet und verknüpft Singer die filmischen Welten der X-Men und macht mit von den Fans weniger geliebten Entscheidungen aus der Vergangenheit kurzen Prozess. Das ist unterhaltsam, voller Attraktionen und teils reizend detailverliebt. Schade, dass der beste Neuzugang, Quicksilver, nicht mehr wie eine Notiz bleibt und noch bedauerlicher, dass Nightcrawler immer noch nicht seine Rückkehr feiert.

Nach „First Class“ hing die Latte enorm hoch, doch Regie-Rückkehrer Bryan Singer enttäuscht nicht. Zwar kann er nicht ganz die Gesamtqualität des direkten Vorgängers erreichen, fügt sich jedoch mehr oder weniger nahtlos dort ein, wo er einst mit „X-Men 2“ aufgehört hat. In der selten gewordenen Nische von Blockbuster-Kino, welches neben Action und Effekten noch auf Figurenentwicklung, Geschichte, Einfälle und nicht zu Letzt etwas (wenn natürlich nur dezenten und im Rahmen der Möglichkeiten) Anspruch setzt

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