Finstere Stimmer in der jeder Gasse. Kobolde
und Vampire überqueren die Strasse. Ungefähr nach diesem Motto agieren Fans des
weltweit bekannten Marvel Labels. Der Eine spuckt Feuer, der Andere verwandelt
sich in ein habgieriges Monster. Solche Aktionen und noch viel mehr sind in der
Dimension der X-Men tägliches Brot. Deren Film bezeichnet man auch oft als All-Star Film oder Superhelden-Blockbuster, da eben
alle „Stars“ der Kreaturenwelt aufeinander treffen. Besonders positiv gilt zu
erwähnen, das
nach zwei
furchtbaren Wolverine-Filmen Hugh Jackman endlich nochmal zeigen darf, wie cool
er in der Rolle tatsächlich ist. Als ironisch-grummeliger Logan der wider
seinen Charakter mal als disziplinierender Integrator agieren muß sorgt er für
Humor und die richtige Portion Leichtigkeit
Überhaupt ist
der komplette erste Akt eine wahre Freude anzusehen. Etwas zu angestrengt
verbindet und verknüpft Singer die filmischen Welten der X-Men und macht mit
von den Fans weniger geliebten Entscheidungen aus der Vergangenheit kurzen
Prozess. Das ist unterhaltsam, voller Attraktionen und teils reizend detailverliebt.
Schade, dass der beste Neuzugang, Quicksilver, nicht mehr wie eine Notiz bleibt
und noch bedauerlicher, dass Nightcrawler immer noch nicht seine Rückkehr
feiert.
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